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Wahlkampf. Er scheint so einfach und ist doch ein äußerst komplexer Vorgang. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass diejenigen, um welche es im Wahlkampf vor allem gehen soll, sprich die Kandidatinnen und Kandidaten, meist parallel beruflichen Verpflichtungen nachgehen müssen. So ist es für Kandidierende beim ersten Mal besonders schwer, denn sie haben eine Doppelbelastung. Einerseits sind sie meist in anderen Berufsbranchen tätig, hierdurch geringer flexibel und sicherlich weniger vernetzt. Dazu kommt, dass gerade sie einen besonders wirkungsvollen Wahlkampf aufzeigen müssen, da die Etablierung der eigenen Person im öffentlichen Diskurs von größter Bedeutung ist. Dieser Leitfaden soll den Blick auf die Vorwahlkampfzeit, die sogenannte „kalte Wahlkampfphase“ richten. Sie scheint vor dem Hintergrund, dass zunehmend mehr Wählerinnen und Wähler ihre Wahlentscheidung immer später treffen eigentlich irrelevant, doch ist unseres Erachtens die Basis, um in der „heißen Wahlkampfphase“ entscheidungs- und handlungsfähig zu sein. Wahlen werden meist in der „heißen Wahlkampfphase“ gewonnen, doch genauso gut in der „kalten Wahlkampfphase“ verloren. Wenn die wesentlichen Entscheidungen, die den vorzubereitenden Wahlkampf charakterisieren, in der „kalten Wahlkampfphase“ nicht getroffen werden, besteht die Gefahr, dass Sie kurz vor dem Wahltag nicht entscheidungs- und handlungsfähig sind und Ihr Wahlkampf durch verschiedenste Richtungswechsel beliebig wirkt und wird. Dies gilt es durch eine kluge Vorbereitung zu verhindern.

Auf Stimmenfang - Zehn Vorbereitungen vor dem Wahlkampfstart

Artikelnummer: 2024-01
9,99 €Preis
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